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Social Media Recruiting - Dos and Don’ts

Zugegeben: Social Media Recruiting ist nicht wirklich ein neuer Trend in der Mitarbeitergewinnung, sondern spiegelt vielmehr unsere veränderten Kommunikationsgewohnheiten wider.

Instagram und Instant Messaging statt Briefe und Telefonate.

Online statt offline.

Nähe durch Distanz aufbauen.

Viele KMUs fremdeln noch stark mit dieser Methode. Doch gerade dadurch bieten sich gute Möglichkeiten, sich von der grauen Masse abzuheben.

Social Media Recruiting
Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/nahaufnahme-fotografie-von-smartphone-symbolen-267350/

Denn Social Recruiting ist darauf ausgelegt, sich mittel- und langfristig als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und ist daher eine nachhaltige Methode zur Mitarbeitergewinnung. 

Es geht u.a. darum, eine Beziehung zum potentiellen Mitarbeiter aufzubauen und Interesse zu wecken, bevor die Mitarbeitersuche überhaupt richtig losgeht. 

Was die Dos und Don’ts, die Chancen und Herausforderungen im Social Media Recruiting sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

Chancen von Social Media Recruiting

Social Media Recruiting bringt einige Chancen mit sich, die andere Recruiting-Kanäle nicht bieten.
Sie treffen auf Menschen, die Sie sonst nicht erreichen würden. 

Wer soziale Medien zur Rekrutierung nutzt, hat einen großen Vorteil gegenüber seinen Mitbewerbern:

Potenzielle Interessenten können in einer für sie entspannten Umgebung kontaktiert werden. Die Reichweite ist viel größer, als wenn Arbeitnehmer nur über Stellenanzeigen auf verschiedenen Job-Websites gesucht werden, denn Sie können auch Menschen ansprechen, die nicht auf Jobportalen suchen. Das sind übrigens die meisten (https://www.computerwoche.de/a/so-suchen-bewerber-heute-jobs,3553856).

Social Media Recruiting für größere Reichweite
Foto von fauxels: https://www.pexels.com/de-de/foto/leute-die-ihre-telefone-halten-3184435/

Die richtige Methode ist allerdings entscheidend: Sie sollte personalisiert und persönlich sein, also den Interessenten direkt ansprechen mit Bezug zu seinem Profil, Beiträgen oder Fotos.  

Automatisierte Kommunikation führt hier eher zu einem schlechten Eindruck und macht eine der Stärken von Social Media, nämlich die direkte und persönliche Kommunikation, zunichte.

Daher meine Bitte: nutzen Sie keine Automatisierungstools. Bemerkt der Interessent, dass er mit einer Bulk Nachricht angesprochen wird, ist das noch nicht gewonnene Vertrauen schon dahin. 

Gezielte Stellenanzeigen

Bezahlte Werbung in sozialen Medien ist sehr effektiv, denn Sie können Ihre Zielgruppe bis ins Detail festlegen, was Streuverluste vermeidet. 

So ist es möglich, die Stellenanzeige nur für Personen anzuzeigen, die zum Profil des Unternehmens passen und ähnliche Interessen haben.

Außerdem können Sie die Budgets für die Anzeigen selbst festlegen.

Wie Sie attraktive Stellenanzeigen erstellen, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Zukunftsorientierter Arbeitgeber

Eine starke Präsenz in den sozialen Medien wird immer wichtiger. 

Die Generation Y, die sich größtenteils bereits in der  Arbeitgeber.

Wenn Sie mit einer soliden Social-Media-Präsenz beeindrucken können, haben Sie gute Chancen, sich junge Talente zu schnappen.

Auch die erfahrene Generation findet sich zunehmend in den sozialen Medien und ist hier gut zu erreichen (jedoch stark zielgruppenabhängig).

Es ist wahrscheinlich, dass immer weniger Jobsuchende in Zeitungen oder den gängigen Online-Börsen nach passenden Stellen suchen.

Social Media Recruiting
Foto von Shingi Rice auf Unsplash

Passive Kandidaten erreichen

Wer suchet, der findet; wer nicht suchet, kann auch finden. 

Talente, die sich bereits in einer Beschäftigung befinden, können über die sozialen Medien erreicht werden.

Denn nur, weil sie nicht aktiv auf Jobsuche sind, heißt es nicht, dass sie nicht empfänglich für attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten sind.

Wenn Ihr Auftritt in den sozialen Medien überzeugt, die Ansprache das Herz beim potentiellen Bewerber höher schlagen lässt und dann noch das Bewerbungsverfahren einfach genug ist – Bingo, dann haben Sie alles richtig gemacht.

Die Erfolge sind sehr leicht messbar, denn es gibt Tracking-Tools für alle Werbeaktivitäten, da Social Media in erster Linie für das Marketing genutzt wird. Das macht es möglich, die Recruiting-Kampagne permanent zu verbessern.

Herausforderungen von Social Media Recruiting

Natürlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille: Neben zahlreichen Chancen bringt Social Media Recruiting auch einige Herausforderungen mit sich, die es zu meistern gilt.

Die richtige Plattform

Die Auswahl der richtigen Plattform ist entscheidend für den Erfolg des Social Media Recruiting. Die Nutzer, die Sie ansprechen wollen, müssen dort vertreten sein. 

Wählen Sie die falsche Plattform, bringt Ihnen die beste Darstellung nichts. Das ist wie im Salzwasser nach Süßwasserfischen zu angeln.

In den meisten Fällen ist es am besten, sich auf eine Plattform zu konzentrieren und eine andere nur dann zu nutzen, wenn Sie erfolgreich sind.

Realistische Ambitionen lautet das Stichwort. Es ist besser, eine Plattform richtig zu bespielen, als zwei nur halb.

Die richtige Ansprache

Der Ton macht bekanntlich die Musik.

Fragen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und wie diese angesprochen werden möchte.

Genauso wichtig ist die Frage, welche Sprache überhaupt zu Ihnen und Ihrer Firma passt. Verfassen Sie die Anzeige in geduzter Jugendsprache, so grenzt es schon fast an Irreführung, wenn eigentlich striktes Beamtendeutsch im Unternehmen erwartet wird.

Foto von Andrea Piacquadio: https://www.pexels.com/de-de/foto/lachelnder-junger-mann-zwinkert-3778216/

Generell lässt sich sagen, dass der Ton auf Social Media eher locker ist.

Auch auf Business-Plattformen wie Linkedin und Xing wird immer mehr das “Du” verwendet.

Doch natürlich ist das auch von Ihrer Branche und der zu besetzenden Position abhängig. In einer Anwaltskanzlei erwartet man eine andere Sprache als in einem Tech-Start-Up. 

Auf jeden Fall sollte alles stimmig sein.

Es nützt Ihnen wenig, einen schillernden Auftritt als fortschrittlicher Arbeitgeber in den sozialen Medien hinzulegen, der dann beim Bewerbungsverfahren per Post oder der Stellenanzeige als PDF ad Absurdum geführt wird.

Die PDF-Stellenanzeige ist übrigens auch deshalb völlig ungeeignet, da diese nicht von Google gefunden wird und zum Betrachten auf Smartphones oftmals nicht geeignet ist.

Online-Marketing

Die Grundlagen des Online-Marketings gelten auch für das Social Media Recruiting.

Sie sollten jedem Personalverantwortlichen bekannt sein, der soziale Medien nutzen möchte, um Talente zu finden.

Wie funktioniert Content-Marketing? Welche Plattform bietet welche Möglichkeiten? Ist Influencer Marketing sinnvoll? Welche Ziele haben wir mit der Kampagne/unserem Auftritt?

Da Mitarbeitergewinnung und Marketing über den gleichen Kanal laufen, ist es sinnvoll, beides aufeinander abzustimmen.

Zum Kunden locker und in Turnschuhen, als Arbeitgeber aber zugeknöpft in Schlips und Kragen aufzutreten, wird nicht funktionieren.

Mitarbeitergewinnung und Marketing sind sehr eng miteinander verknüpft und wer verschiedene Botschaften sendet, sorgt nur für Verwirrung.

Datenschutz

Social Media Recruiting und Datenschutz
Foto von Jason Dent auf Unsplash

Das Thema Datensicherheit in sozialen Medien ist immer ein heißes Eisen.

Um kostspielige Fehler zu vermeiden, sollten Sie den Datenschutz der Plattform sorgfältig prüfen, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen und sich einmal bei einer fachkundigen Person informieren.

Dann können Sie auch entspannt und sicher auftreten.

Social Media Recruiting mit Erfolg

Was lange währt, wird endlich gut.

Sie brauchen Zeit und Geduld, um eine starke Präsenz in den sozialen Medien aufzubauen.

Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, über Nacht eine große Reichweite in den sozialen Medien zu erzielen. Das Experiment wird mit ziemlicher Sicherheit scheitern, wenn Sie nicht die richtige Taktik anwenden.

Deshalb haben wir eine Anleitung zusammengestellt, wie Sie in den sozialen Medien erfolgreich rekrutieren können.

1. Strategie entwickeln

Die Entwicklung einer Strategie ist der erste Schritt.

Zum einen müssen Sie festlegen, welche Plattformen geeignet sind, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Zum anderen müssen Sie eine Personalplanung vornehmen.

Wer hat das nötige Know-how und die Zeit, sich langfristig mit dem Thema Social Media Recruiting zu beschäftigen?

Setzen Sie sich Ziele, die realistisch und messbar sind.

2. Team aufbauen

In der Strategieentwicklung haben Sie bereits einen auserkoren, der für die Rekrutierung in den sozialen Medien zuständig ist.

Jetzt brauchen Sie noch ein Team, das diese Person unterstützt.

Beiträge müssen geschrieben und geteilt werden, ebenso wie die Interaktion mit der Community bzw. den potentiellen Kandidaten.

Legen Sie fest, wer welche Aufgaben übernimmt und wer den Hut auf hat.

Die Entwicklung einer starken Präsenz in den sozialen Medien ist zeitaufwändig und erfordert die Unterstützung vieler Personen.  

3. Professionelles Auftreten

Der erste Eindruck beim Social Media Recruiting
Bild von Markus Spiske auf Pixabay

Der erste Eindruck zählt. 

Bevor Sie anfangen, soziale Medien für die Rekrutierung zu nutzen, sollten Sie einen guten ersten Eindruck hinterlassen, indem Sie eine professionelle Präsenz aufbauen.

 Das Anlegen von Profilen und die Selbstdarstellung sind in jedem sozialen Netzwerk etwas anders.

Es ist essentiell, dass Sie sich authentisch präsentieren und gleichzeitig sicherstellen, dass die wichtigsten Informationen für potenzielle Bewerber auf einen Blick sichtbar sind.

Auch nicht zu vernachlässigen ist es darauf zu achten, dass die Kommunikation aus einem Guss ist (dazu mehr im nächsten Punkt).

Ein professionelles Auftreten kann allerdings für jede Zielgruppe etwas anderes bedeuten.

Es ist durchaus möglich, persönlich, verbindlich und zugleich professionell aufzutreten.

4. Wort und Bildsprache festlegen

Um mit den richtigen Leuten in Kontakt zu kommen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, sollte Ihr Unternehmen in einer einheitlichen Sprache kommunizieren.

Dazu gehört, dass Sie einen Sprachstil festlegen.

Vergessen Sie dabei nicht die Plattform, auf der Sie sich befinden. Farben und Bildsprache haben einen hohen Wiedererkennungswert und sollten gleichbleibend sein.

5. Content produzieren & veröffentlichen

Um bekannt zu werden, brauchen Sie Inhalte – Relevantes, Interessantes und Informatives für Ihr Zielpublikum und das vor allem regelmäßig.

In vielen Fällen ist es eine gute Idee, eine Reihe von fertigen Artikeln zu planen, bevor der Kanal online geht, um auch kurzfristige Lücken zu schließen.

Ein gut durchdachter Redaktionsplan und klare Zuständigkeiten bei der Content-Erstellung entscheiden über den langfristigen Erfolg.

Social Media Recruiting ist kein Sprint, eher ein Langstreckenlauf.

6. Mit Interessenten interagieren & Mitarbeiter einbinden

Social Media Recruiting braucht Zeit, um sich auszuzahlen.

Es ist nicht nur notwendig, regelmäßig Material hochzuladen, sondern auch Ihr Netzwerk zu pflegen und aktiv zu erweitern.

Interagieren Sie (und Ihre Mitarbeiter) mit Kommentaren unter Ihren Posts. Wenn ein Mensch sich die Zeit nimmt, Ihren Post zu kommentieren, ist es eine Frage des Respekts, darauf auch zu antworten.

Bauen Sie so eine Verbindung mit Ihrer Zielgruppe und Menschen auf, die Ihre Postings kommentieren. 

Social Media Recruiting und Bindung
Foto von cottonbro studio: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-mobiltelefon-instagram-kommunikation-6963585/

Bitten Sie Ihre Mitarbeiter, Ihre Unternehmenskommunikation zu unterstützen.

Sei es durch Kommentieren, Teilen oder liken Ihrer Beiträge.

Immer wieder sehe ich Unternehmens-Posts, mit denen nicht einmal die Angestellten interagieren.

Einen guten Eindruck macht das nicht und kostenlose Reichweite wird auch verschenkt.

Schaffen Sie also eine Struktur, die es Mitarbeitern ermöglicht, leicht zu interagieren.

Fazit Social Media Recruiting

Social Media Recruiting birgt viele Chancen, wenn man es richtig angeht, sich einmal grundlegende Gedanken dazu macht und bereit ist, die dafür nötigen Strukturen im Unternehmen zu schaffen.

Mit guten Strukturen und festen Abläufen braucht es dafür keine Armada an Fachleuten.

Gerade KMUs können im Social Media Recruiting massiv punkten und sich gut und wenig kostenintensiv darstellen.

Bedenken Sie, dass die Kommunikation auf Social Media keine Einbahnstraße ist.

Seien Sie sich bewusst, dass Sie regelmäßig Inhalte erstellen sollten und dass Interaktion der Kern und die Stärke von Social Media ist.

Haben Sie Fragen oder Anregungen dazu? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: info@unternehmer-gps.com

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Google Maps

Wir verwenden im Rahmen unseres berechtigten Interesses an einem technisch einwandfreien Online Angebot und seiner wirtschaftlich-effizienten Gestaltung und Optimierung gem. Art.6 Abs. 1 lit.f DSGVO die Google Maps API, einen Kartendienst der Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland („Google“), zur Darstellung einer interaktiven Karte.
Die Verwendung von Google Maps erfolgt auf der Grundlage eines Vertrages über die gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO, den wir mit Google Maps abgeschlossen haben und der hier abgerufen werden kann https://privacy.google.com/intl/de/businesses/mapscontrollerterms/

Wir haben zur Sicherung Ihrer Daten eine Zwei Klick Lösung installiert. Durch diese erfährt Google nicht bereits bei Aufruf unserer Website von Ihrem Besuch, sondern erst, wenn Sie den Kartenservice von Google tatsächlich nutzen.

Durch die Nutzung von Google Maps können insbesondere durch aktive Java Skripte Informationen über Ihre Benutzung dieser Webseite (einschließlich Ihrer IP-Adresse) auf der Basis der Standardvertragsklauseln an einen Server der Google LLC in den USA übertragen und dort gespeichert werden.
Nähere Hinweise zur Verwendung Ihrer Daten durch Google entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung von Google https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/.

Wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Daten nicht wünschen, können Sie in Ihrem Browser die Ausführung von Java Skripten deaktivieren oder einen Blocker installieren, der die Ausführung von Java Skripten verhindert (z.B. https://noscript.net). Wir machen jedoch darauf aufmerksam, dass dadurch die Nutzung unserer und anderer Webseiten beeinträchtigt werden kann.

Online Terminkalender

TuCalendi

Für die Vereinbarung von Terminen verwenden wir im Rahmen unseres berechtigten Interessen an einem technisch einwandfreien Online Angebot und seiner wirtschaftlich-effizienten Gestaltung und Optimierung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO den TuCalendi Kalender https://www.tucalendi.com/de, einen Service der TuCalendi.com
Calle Bethencourt Alfonso 33, 38002 Santa Cruz, S/C Tenerife, Spain.

Dadurch werden die von Ihnen bei der Terminsvereinbarung eingegebenen Daten an TuCalendi übersendet. Ihre Daten werden damit nach Spanien übermittelt.
Nähere Informationen zu den Datenschutzbestimmungen von TuCalendi finden Sie unter https://www.tucalendi.com/de/privatsphaere. Wir haben mit TuCalendi einen Auftragsverarbeitungsvertrag abgeschlossen, nach dem Calendly die Daten nur nach unserer Weisung verarbeitet.

Für die Vereinbarung des Termins erfragen wir die in dem TuCalendi Formular abgefragten Daten und erfassen Ihre IP-Adresse zur Zeit der Eingabe. Diese Daten werden von uns und TuCalendi nicht an Dritte weitergegeben und dienen uns nur für statistische Zwecke und die Organisation der Termine. Die Eingabe Ihrer Daten erfolgt verschlüsselt, dadurch können Dritte Ihre Daten anlässlich der Eingabe nicht mitlesen. Nähere Informationen zu den von TuCalendi erhobenen Daten und den Umgang mit Ihren Daten entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung von TuCalendi .

Ihre Daten bleiben gespeichert, solange der Grund für den Termin noch relevant ist, insbesondere die Speicherung noch zur Vertragserfüllung-/abwicklung, zur Rechtsverfolgung durch uns oder aus unseren sonstigen berechtigten Interessen noch erforderlich ist oder wir gesetzlich gehalten sind, Ihre Daten noch aufzubewahren (z.B. im Rahmen steuerlicher Aufbewahrungsfristen). Erledigt sich Ihr Termin ohne Weiterungen, werden Ihre Daten gelöscht.


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Es gilt unsere aktuelle Datenschutzerklärung vom 26.08.2022